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unversehrt

Magnus fühlt sich zu dem neunjährigen Jonas hingezogen.

Je stärker Magnus’ Gefühle werden, desto dringender muss er Jonas vor sich selbst schützen.

Erscheint demnächst

"unversehrt" ist ein 90-minütiger Arthouse-Spielfilm in unabhängiger Eigenproduktion, Veröffentlichung: 2026​

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Die Geschichte 

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Magnus ist sechzehn. Er trägt ein Geheimnis in sich: Er konsumiert Missbrauchsabbildungen im Netz. In einer Therapie versucht er, das dagegen anzukämpfen - tastend, voller Angst vor sich selbst.


Als seine Eltern ihn in im Urlaub in ein abgelegenes Ferienhaus schleppen, glauben sie, ihm etwas Gutes zu tun. Doch sie sehen nicht, wie sehr Magnus in seinem Inneren kämpft.

 

Dann begegnet er Jonas. Neun Jahre alt. Offen, arglos, voller Vertrauen.


Was als harmlose Begegnung beginnt, wächst in Magnus zu einem Sturm. Jeder Blick, jede Berührung, jede Nähe stellt ihn vor eine Prüfung. Er liebt Jonas - zu sehr, um ihm jemals wehzutun. Doch je stärker sein Verlangen wird, desto größer wird auch seine Angst zu versagen.

 

Tagelang hält Magnus stand. Kein Rückfall, kein digitales Entkommen. Nur der stille Kampf, den niemand sieht. Doch der Druck wird unerträglich. Ein Rückfall kommt - heimlich, beschämend, zerstörerisch. Er konsumiert wieder Abbildungen. Und mit dem Rückfall kommt die Frage: Ist er stark genug, Jonas wirklich zu schützen?

 

Als die beiden eines Tages allein sind, spitzt sich alles auf einen einzigen Moment zu.


Und Magnus trifft seine größte Entscheidung: Er entsagt - aus Liebe. Er verzichtet - um unversehrt zu lassen, was er am meisten begehrt.

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